Wirklichkeit

Die Realität, dass der von uns geliebte Mensch verstorben ist und wir tatsächlich ohne ihn weiterleben müssen, ist erst einmal schwer zu verstehen. Die Akzeptanz dessen ist weit mehr als reine Kopfsache. Dazu braucht es Körper und Geist. Ein Auf und Ab folgt auf dem Trauerweg – einem Weg mit Kurven, Kehren und Abgründen, dessen Ziel verschwommen vor uns liegt. Wir Menschen sind diese Gefühle nicht gewohnt. Trauer, Verzweiflung, Sehnsucht, Wut. Ohnmacht vor einer ungewissen Zukunft. Dabei begleitet uns immer das Gefühl der Liebe. Wie sehr Sie Ihre Gefühle nach außen tragen, hängt von Ihnen selbst ab. Jeder trauert anders. Laut nach außen. Still nach innen. Alle Wege sind richtig, sofern wir nicht verdrängen, sondern an uns arbeiten. Die eigene Trauer anzunehmen ist wichtig – nur so kann sie überwunden werden

Links: Urnengrab in Hartgestein Schwarz Schwedisch satiniert mit einer besonderen Inschrift, die aus einer Edelstahlplatte gelasert wurde. Die Jakobsmuschel als Ornament wurde handwerklich umgesetzt.

Rechts: Zwischen hell und dunkel – ein Urnengrab im Materialmix aus Schwarz Schwedisch und Viscount White, allseits poliert. Swarovski-Steine setzen besondere Akzente.

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